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FlowHeater 1.0: Vermittler zwischen den Datenbank-Welten!

Pressemitteilung vom 15.09.2009

Ohne PC-Datenbanken geht in den meisten Firmen inzwischen gar nichts mehr - sie verwalten Kunden, Lieferanten und den eigenen Warenbestand. Probleme treten aber immer dann auf, wenn Inhalte von einem Datenbankformat ins andere zu konvertieren sind. Der frisch veröffentlichte FlowHeater 1.0 fungiert als Durchlauferhitzer und wandelt die Daten problemlos um. Bei der Konvertierung lassen sich die Inhalte sogar an die eigenen Wünsche anpassen.

Der FlowHeater 1.0 (https://flowheater.net/) ist da. Nach langer Testphase legt Robert Stark nun die ausgereifte Version seiner Software vor, die in vielen Unternehmen schon heiß erwartet wird. Das ungewöhnliche Tool arbeitet als digitaler Durchlauferhitzer, der dazu in der Lage ist, Daten aus einer Datenbank auszulesen, um sie dann in eine andere Datenbank wieder einzuspeisen.

Dabei geht das Tool sehr sensibel auf die jeweiligen Besonderheiten einer Datenbank ein und kann die Daten so manipulieren und abändern, dass sie sich problemlos in die neue Datenbankstruktur einfügen. Ein ganz einfaches Beispiel: Verwaltet die Quell-Datenbank Name und Vorname in einem gemeinsamen Feld, so können diese Informationen bei der Umwandlung in zwei getrennte Felder aufgeteilt werden. Neben dem Verändern und dem Umwandeln von Daten ist es auch möglich, neue Informationen mit in die einzelnen Felder schreiben zu lassen.

Trotz aller Komplexität: Das Programm ist so einfach zu bedienen, dass auch ganz "normale" Anwender mit der Datenbank-Konvertierung zurechtkommen. Der FlowHeater braucht dazu nur mit den verschiedenen Datenbanken verbunden werden. Austauschbare Adapter regeln den Datentransfer - etwa aus einer tabellarischen Oracle-Datenbank in eine MS SQL Server Datenbank hinein. Etwas kleiner dimensioniert, dafür aber im Alltag häufiger anzutreffen: Der FlowHeater liest auch ganz normale CSV-Textdateien aus und fügt die gespeicherten Informationen in eine beliebige "große" Datenbank ein.

Robert Stark: "Vor der echten Konvertierung sollte der vom FlowHeater angebotene Probelauf gestartet werden. Er nutzt die echten Daten, simuliert die Konvertierung aber nur. Treten Probleme auf, so lassen sie sich beheben, ohne dass die Daten auch nur eine Sekunde gefährdet sind."

FlowHeater 1.0: Die unterstützten Datenbank-Formate

Der FlowHeater ist modular aufgebaut wie ein echter Durchlauferhitzer. Die Adapter werden direkt an die Datenquelle und das Datenziel angeschlossen. Der erste Adapter liest die originalen Daten aus und wandelt sie in ein internes Datenbankformat um, mit dem der FlowHeater dann arbeiten kann. Der Fitter (Monteur) passt die Daten dabei ganz an die Ansprüche des Anwenders an. Pipes verbinden die einzelnen Felder der Quell- und Zieldatenbank. Sie regeln, wie die Informationen bei der Konvertierung fließen. So genannte Heater (Funktionen) ändern Felder, sodass aus einem Feld zwei werden oder aus zwei Feldern eins. Am Ende steht dann wieder ein Adapter, der das interne Datenbankformat in das gewünschte Zielformat umschreibt.

Robert Stark: "Der Anwender kann die einzelnen Module ganz nach Wunsch nacheinander schalten. Auf diese Weise lassen sich viele Aufgaben zeitgleich umsetzen. So ist es etwa möglich, Daten aus einer englischsprachigen Datenbank in eine deutsche zu übernehmen oder die verwendete Codepage zu wechseln. Ein Batch-Modul steht außerdem bereit, um die Konvertierung automatisch zu festen Zeiten durchzuführen."

Der FlowHeater 1.0 bietet zurzeit Adapter für die folgenden Datenbank-Formate an:

 

FlowHeater 1.0: Drei Lizenzmodelle für jeden Bedarf

Der FlowHeater 1.0 (5 MB) lässt sich vor dem Kauf ausgiebig auf dem eigenen Rechner testen. Eine entsprechende Testversion steht auf der Homepage zum Download bereit. Das Programm setzt Windows 2000 (Workstation oder Server), Windows XP, Windows 2003/2008 Server, Windows Vista oder höher voraus. NET Framework 2.0 muss installiert sein.

Die Vollversion kostet in der Standard-Version 39 Euro, in der Professional Version 79 Euro und in der Enterprise-Version 159 Euro. Die drei Versionen bauen im Funktionsumfang aufeinander auf. Wer etwa das Batch-Modul und den TestData-Adapter nicht benötigt, ist mit der Standard-Version vielleicht schon völlig zufrieden.

 

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